Tagebuch eines Schriftstellers. Zwischeneintrag

Ich könnte an die Decke gehen! Im Nachbarzimmer dröhnt der Staubsauger, in Nachbars Garten tobt sich der Rasenmäher aus. Was ganz ungewohnt für mich ist: Es gelingt mir nicht, die Ohren zu verschließen. An Schreiben gar nicht zu denken, doch Gott sei Dank! – Lesen geht immer.

Gerade eben läutet das Telefon, Erika A. meldet sich. Endlich!, möchte ich rufen – auf ihren Anruf habe ich schon lange gewartet. Wenn wir uns einig werden, wird die Grafikerin das Cover zu meinem Buch gestalten. Nächste Woche Näheres.

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